2. RCLaser Advent Cup

7 Dez

2. RC Laser Advent Cup 

Am 6.12.2014 war es wieder so weit. Der Herforder Kanu Club konnte schon zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der RCL Flotte Nord West zur vorweihnachtlichen RC-Segel-Regatta auf der Werre einladen.

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Insgesamt 11 hochkarätige Teilnehmer aus der Regatta-Segelszene gaben sich trotz lauer Wetterlage ein Stelldichein in Herford.

Bei trocknen 4-5Grad Lufttemperatur und einer Windsituation von Flaute bis 6 Knoten aus Süd-West war taktisches Segelmeditieren angesagt. Die Startlinie war mit 2 Bojen im rechten Winkel zum Bootshaussteg ausgelegt. Wer beim Start nicht schon mit genügend Abstand zur Linie Flußaufwärts Aufstellung genommen hatte riskierte in Windlöchern einen gnadenlosen ‚treibenden Frühstart‘. Hatte der Start regelkonform geklappt ging es auf Raumschotkurs mit der Strömung zur Luvtonne kurz vor der Eisenbahnbrücke. Wer es hier nicht schaffte sich aus dem Feldwuhling heraus zu halten um mit Schwung die Tonne zu runden hatte große Schwierigkeiten mit dem bisschen Wind stromaufwärts über die Startlinie zur Leetonne zu segeln. Teilnehmer, die sich mit einer günstigen Böe immer mal wieder vom Hauptfeld absetzen konnten trieben in Windlöchern immer wieder zurück. Wer einmal die Leetonne gerundet hatte konnte sich glücklich und entspannt zur Start-Ziellinie treiben lassen. Erstaunlicherweise generiert Flußsegeln bei diesen Bedingungen eine Menge Spaß und sorgte so für eine gute Stimmung.

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Runden der anspruchsvollen Luvtonne vor der Eisenbahnbrücke……..

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Segelpause mit Fachgesprächen im Fahrerlager….

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2 angagierte Jugentliche aus der Rennsportabteilung sorgten für einen reibungslosen Bergedienst.

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Super Stimmung im Fahrerlager….

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….im Vereinsheim wie gewohnt durch eine erstklassige Versorgung durch unseren Bootshauswirt Mark.

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…abschließend schon traditionell in der Eisbar auf dem HERFORDER WEIHNACHTSMARKT

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Herzliche Glückwünsche an alle Platzierten und vor Allem an Dirk Tesmer der den 2. Advent Cup souverän für sich entscheiden konnte.

 

Ich danke allen Beteiligten für diesen schönen Regatta Tag!

Mein besonderer Dank gilt dem Helferteam: Kira und Ilyas im Bergeboot, Markus im Regattabüro und an der Startmaschine (so konnte ich auch mitsegeln), Mark für die wunderbare leibliche Versorgung und Dieter der mit seiner launigen und ruhigen Art immer wieder alles möglich macht!

Mit sportlichen Grüßen, Frank

 

 

Nikolauspaddeln 2014

6 Dez

Hier Pepa B´s Bilder zum Nikolauspaddeln 2014:

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Video der Neuen Westfälischen:

Zähes ringen um den FWR 2015-Termin

29 Nov

Das Jahr ist noch nicht einmal um und trotzdem machte die Terminfindung für das FWR 2015 schon einige Probleme.

Da die Sommerferien im kommenden Jahr schon an unserem „Lieblingswochenende“ Ende Juni beginnen, schied dieser Termin von vorneherein aus.

Aber auch die Feiertagslage und bereits fixierte Db-Termine machten die Wahl nicht leicht.

Somit haben wir uns nun auf das Wochenende 20./21. Juni 2015 festgelegt.

Weitere Informationen gibt es unter der Rubrik flat-water-race

Arbeitseinsatz – Teil 2 – Bootsschuppen

9 Nov

Nachdem vor 2 Wochen erfolgreich der Herbst-Arbeitseinsatz stattgefunden hat, bei dem viele notwendige Außenarbeiten durchgeführt wurden, trafen sich am 8. November die Wanderfahrer um auch in den Bootsschuppen wieder einmal „klar Schiff“ zu machen.

Bei der Aufräumaktion wurde auch gleich die Belegung der Liegeplätze neu vergeben.

Hierbei wurden zunächst alle Boote aus den Schuppen getragen und in Nutzungs-Kategorien eingeteilt:                                               A = viel / B = gelegentlich / C = selten  / D = gar nicht / E = nicht nutzbar / Schrott

Zu den viel genutzten Booten der Kategorie A gehören neben den Booten der Jugend-Abteilung und Vereins-Wanderbooten auch noch einige Privatboote von Wanderfahrern.

Diese Boote bekamen „Premium“-Liegeplätze, sprich gut erreichbar/händelbar und nahe dem Wasser.

Premium-Lage 1 für Jugend- & vielgenutzte Privatboote
Premium-Lage für Jugend- & viel genutzte Privatboote

Dafür haben wir den ehemaligen „Faltboot“- (untere Lagen für Jugendboote / oben Privatboote) sowie den „Zweier“-Schuppen (Private Wanderboote & Kanadier) verwendet.

Boote der Kategorien C – E wurden entweder in hohe Lagen oder in, vom Wasser weiter entfernte Liegeplätze umgebettet.

Nachdem auch noch die Paddel und sonstige Utensilien (man fragt sich  was diese Dinge in den Bootsschuppen zu suchen haben) sortiert, bereinigt und/oder entsorgt wurden, sind unsere Bootslagerstätten schon fast zu Vorzeigeobjekten mutiert.

Es sind sogar noch einige freie Bootsliegeplätze entstanden.

Dazu könnte noch ein weiterer Platz kommen, wenn wir herausbekommen wer zu einem namenlosen, fahruntüchtigen Faltbootzweier gehört den wir gerne entsorgen würden. (Auskünfte dazu können Conny Löhr und Derc Röping geben).

Auch ist noch eine ganze Reihe von Holzpaddeln übrig geblieben, die wir keinem Besitzer zuordnen können.

Wer diesbezüglich noch  sein Eigentum darunter vermutet, möge es bitte zu seinem Boot legen oder mit seinem Namen beschriften.

Da an dem Faltbootzweier und den genannten Paddeln kein Vereinsbedarf mehr besteht, werden wir sie sonst beim kommenden Frühjahrs-Arbeitseinsatz entsorgen.

unser neustes Baby!

5 Okt
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Kira im neuem Boot
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Torben im neuem Boot

Zum Ende der Saison freue ich mich bekannt zu geben, dass die Jugend nun ein weiteres Rennboot bekommen hat! Es ist ein Warrior von der Marke Plastex. Es ist so gut wie neu, aus dem Jahr 2013 und war nur drei Monate überhaupt auf dem Wasser. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wer das neue Jugendboot fahren darf.

Outriggern in der Lübecker Bucht

3 Okt

Gemäß dem Motto, den Urlaub nicht nur zum Ausspannen zu nutzen, freute sich mein Boot koha tamati, dass es mit durfte nach Niendorf an die Ostsee. Das Hotel Seehuus diente uns als hervorragende Unterkunft, wenn auch das Boot in der Tiefgarage unter einem Lüftungskanal hängend auf seine Einsätze warten musste. Aber Immerhin. Am vergangenen Montag stand dann die erste Tour an. Schwacher Wind aus südlichen Richtungen ließ so gut wie keine Wellen zu, an Surfs war somit nicht zu denken. Dafür konnte aber sehr gleichmäßig und kraftvoll gepaddelt werden. Nachdem ich das Boot etwas westlich der wohl schönsten und modernsten Seebrücke der Ostsee eingesetzt hatte, hielt ich zur Eingewöhnung immer einen Abstand zwischen 200 – 250m zur Küstenlinie. Damit war es mir bei sonnigem aber recht diesigen Sichtverhältnissen möglich, immer Landmarkierungen, meist Seebrücken, in den jeweils nächsten Orten der westlichen Lübecker Bucht anzuvisieren. Über Niendorf/Hafen, Timmendorf, Scharbeutz und Haffkrug paddelte ich nordwärts bis Sierksdorf, wo ich kurz anlegte und feststellte, dass meine App leider die Tour nicht mitgeschrieben hatte. Wenigstens wusste ich, wo ich war und beschloss, die Rücktour nach Niendorf auf direktem Weg über die Bucht zu wagen.

OC_Tour_1Nach wenigen Kilometern konnte ich aber wegen des milchigen Wetters immer noch keine Einzelheiten der Niendorfer Küste ausmachen, so dass ich aus Sicherheitsgründen das östlichste Grossgebäude der Ortschaften Timmendorf/Niendorf, das Hotel Seeschlösschen, als Landmarkierung für meine Kursbestimmung wählte. Bis auf die ersten einsetzenden Gesäßschmerzen lief alles reibungslos. Nur hatte ich mittlerweile den Eindruck, nicht mehr recht voran zu kommen. Geschuldet war dies wohl dem leichten Gegenwind bei gleichzeitig fortschreitender Erschöpfung. Erst wenige Hundert Meter vor der Küste konnte ich bestimmen, wo ich genau war und musste nun noch ca. einen Kilometer in östlicher Richtung paddeln, um den Hotelstrand genau anzufahren. Nach gut zweieinhalb Stunden war ich froh, diese tolle Tour beendet zu haben – und nach 21,2km nicht mehr sitzen zu müssen!

OC_Tour_2Die zweite Tour am Mittwoch sollte in östlicher Richtung um die Niendorfer Steilküste Richtung Travemünde führen. Auch heute hielt ich mich paddelnd wieder relativ dicht an der Küste, wobei sich allerdings nach jedem Knick die Wind- und Wasserverhältnisse änderten. Von kurzen, kabbeligen Wellen bis hin zu langen, vielleicht 50cm-Wellen war alles dabei. Da nicht einzuschätzen war, ob während der Tour noch eine Gewitterfront über Travemünde hereinzieht, beschloss ich, mit für mich größtmöglicher Geschwindigkeit voran zu kommen und Travemünde zu erreichen. Nach knapp einer Stunde paddelte ich die Trave hinauf am Segelschulschiff Passat vorbei. Ein kurzer Abstecher noch nach Priwall und dann machte ich mich schon wieder auf den kraftraubenden Rückweg. Dass ich kein Getränk mitgenommen hatte, machte die Tour nicht einfacher – letztlich waren aber die 16,8km gerade noch gut auszuhalten. Hätte ich allerdings gewusst, dass sich das Gewitter verzieht, wäre ich es etwas gemütlicher angegangen. Dennoch wieder eine schöne Outrigger-Trainingseinheit auf einer wunderschönen Ostsee.

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Outriggern in der Lübecker Bucht

RCLaser im NDR>

3 Okt

Hallo Segelfreunde,

wer die erste Sendung verpasst hat hat hier die Möglichkeit in der NDR Mediathek das Video anszuschauen:

 

Link: ——-> http://www.ndr.de/fernsehen/epg/import/Menschen-am-Duemmer,sendung288028.html

 

RC Segel INFO:

Refit eines Tenrater (Winter 2013/14) Bj.: 1970, Rumpflänge 1,5m

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Neubau einer IOM Goth XP Yacht in Redzedar. (internationale 1m Klasse):

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Die ausführlichen Bauberichte findet ihr in unserem RCLaser Forum oder bei RC-Network.

 

Mit sportlichen Grüßen,

Frank

Auf der Nordsee – ganz oben

28 Sep

Jens Steffen auf OC-Paddeltour vor der Sylter Westküste

Seit vielen Jahren ist die Insel Sylt ein immer wiederkehrendes Urlaubsziel für meine Frau und mich.                                                   Nur gepaddelt habe ich dort noch nie.Bei langen Strandspaziergängen von Westerland nach List oder auch in südliche Richtung nach Hörnum beobachtete ich schon oft die Wellen, die Dünung, die Brandung, die Windstärke und Richtung und malte mir schöne Ausflüge mit meinem Ausleger-Kanu an. In diesem Jahr war es dann endlich soweit – mein OC kam mit auf die Insel!

Bereits am Autozug in Niebüll erntete ich erste skeptische Blicke der Bahnverladeleute, aufgrund der über 6 Meter Länge auf meinem kleinen Volvo-Dach.

DB-Sylt-Shuttle
DB-Sylt-Shuttle

Genauso kritisch beäugten mich auch zuerst die Rettungsschwimmer am bewachten Strand in Westerland als ich dort mein Boot zusammenbaute.                                                                                                                                                                                                             Da ich aber in der Vergangenheit schon einige Touren auf der offenen See gemacht hatte, war mir bewusst wie wichtig eine gute Vorbereitung und Ausrüstung für eine Befahrung der Nordsee ist (siehe Bericht von Martin).

Die Bedingungen waren perfekt. Blauer Himmel, Sonnenschein, 18 Grad Luft- & Wassertemperatur. Hinzu kam zwar ablandiger Ostwind mit gut 4 Bft. aber wenn da ich mich nicht weiter als 200 Meter vom Strand entfernte, bot der Windschatten der Dünen genügend Schutz, um nicht auf die offene See abgetrieben zu werden.                                                                                                         Nachdem ich mich bei den Rettungsschwimmern noch einmal über die Strömungsverhältnisse bei der aktuellen Tide informiert hatte, stand einem ersten Ausflug nichts mehr im Wege.

Vor der ersten Tour - an alles gedacht?
Vor der ersten Tour – an alles gedacht?

Weiterhin musste ich auf die Buhnen, die nur teilweise aus dem Wasser ragten, achten.                                                                          Und so führte mich mein erster Ausflug entlang der Westerländer „Skyline“, vorbei an Wenningstedt und den steilen Klippen  des Roten Kliff in Kampen. Nach  45 Minuten hatte ich etwa 8 Km gepadddelt und meinen geplanten Wendepunkt am nördlichen Rand von Kampen erreicht.                                                                                                                                                                                            Für den Rückweg erhoffte ich mir ein etwas höheres Tempo, da ich nun mit den, bis zu 50 cm hohen Wellen, auch schon einige unterstützende Surfs hinbekam. Jedoch machte mir das aufsteigende Wasser der kommenden Flut einen Strich durch die Rechnung, da die dadurch entstandene Tidenströmung nach Norden und somit gegen mich lief.                                                             Als ich nach 90 Minuten wieder am Hauptstrand von Westerland ankam staunten die Rettungsschwimmer nicht schlecht wie schnell so ein OC auf dem Wasser ist. Mit ihrem eigenen Rettungs-Paddelboard hätten sie Mühe die Stand-Up-Paddler einzuholen die sich zu weit nach draußen auf das Meer verirrten. Auch zahlreiche Strandwanderer blieben staunend an meinem Boot stehen und stellten Fragen dazu. Ein Ausleger-Kanu ist eine echte Rarität in diesem Revier.

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2 Tage später bin ich zu einer 20 Km-Rundtour in Richtung Süden, bis zur berühmten „Sansibar“ (ohne Einkehr!!!) aufgebrochen. Nach 3 Km hatte ich eine kurze Begegnung mit einer Gruppe Schweinswale, die sich von mir aber nicht weiter stören ließen. Etwa auf der Hälfte der Strecke staunte ich wiederum nicht schlecht als mir ein einzelner Paddler im Seekajak entgegen kam. Auf gleicher Höhe hielten wir einen 10 minütigen Plausch, tauschten unsere Reviererfahrungen  und weiteren Ziele aus. Der Kanute aus Lübeck war ganz alleine auf einer mehrtägigen Gepäcktour von Dagebüll nach Esbjerg (DK) unterwegs – alle Achtung!!!

Am Ellenbogen - durch die Dünen zum Strand
Am Ellenbogen – durch die Dünen zum Strand

Auch meinen dritten und letzten Törn konnte ich, aufgrund der stabilen Wetterlage mit stetigem Ostwind, auf der Seeseite der Insel unternehmen. Nach einer Strandwanderung am Ellenbogen setzte ich meinen OC an der nördlichsten Strandsauna Deutschlands in die Nordsee.

Geschafft - mir ist warm - auch ohne Sauna
Geschafft – mir ist warm – auch ohne Sauna

Wie bei den anderen Touren waren aus diesmal die Bedingungen hervorragend. Die glatte See bildete eine seidenweiche Grunddünung in meine Fahrtrichtung und auch der Wind hatte minimal mehr auf Nord gedreht, was für diesen „Downwind“-Trip, zusammen mit der nach Süden laufenden Tidenströmung, für besten Vortrieb sorgte. Nach nur 1 Sunde 15 Minuten erreichte ich meinen „Heimathafen“ am Hauptstrand von Westerland. Zu schnell für 13 traumhaft schöne Kilometer.

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Schon vorbei? – viel zu schnell

Alle meine Erwartungen für meine Kanutouren wurden aufgrund der vorgefundenen Wetterbedingungen in dieser Woche weit übertroffen. Allgemein herrscht um diese Jahreszeit Westwind vor, sodass vor der Westküste Sylts eine raue See mit kräftiger Brandung herrscht – Schwein gehabt!

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RCLaser German Open 2014

17 Sep

 

 

 

DSC_0035mini  20 Teilnehmer mit internationaler Beteiligung aus GBR u. den Niederlanden

Liebe Segelfreunde,

am 9.u.10. August war es wieder soweit. Der älteste Segelverein vom Dümmer See, der SCD in Lembruch, lud zur 2. German Open der RCLaser Klasse ein. Die Regatta wurde erstklassig vorbereitet und so standen unserem routinierten Wettfahrtleiter Cornels Latsch gleich 2 professionelle Observer zur Seite sowie ein bemanntes Rettungs-MoBo.

An beiden Regatta Tagen war ein 3-köpfiges Film-Team vom NDR dabei. Die Aufnahmen werden im Rahmen einer 3-teiligen Sendeserie rund um den Dümmer See  ausgestrahlt.

Sendetermine: 1./8./15.Okt jeweils ab 18.15Uhr

 

DSC_0054mini mitunter ging es an den Bahnmarken eng zu……

Am Samstag zeigte sich das Segelwetter mit 20Knoten Wind von seiner temperamentvollen Seite und sorgte mit den D-Sturmsegeln für viel Segelspaß in der ca. 60cm hohen Dünung vor der Hafenanlage des SCD. Nachdem anfänglich einige Regenschauer unbeeindruckt abgewettert wurden zeigte sich gegen Nachmittag immer mehr die Sonne mit angenehmen Temperaturen. Ein begeisterter Kurzbesuch unseres 1. Vorsitzenden Dieter Gläsker sorgte für weitere gute Stimmung und wurde von den Dümmeranern anerkennend wahrgenommen.

Am Sonntag lies bei kräftigem Sonnenschein der Wind etwas nach sorgte aber abwechselnd mit B – oder C -Rigg weiterhin für tüchtigen Vortrieb. Unser Vereinsboot  war diesmal leider nicht besetzt da die segelbegeisterten RCLaser-Piloten vom HKK andere Termine wahrnehmen mussten.

 

DSC_9791mini ordentlicher Seegang erforderte ein gutes Augenmaß an den Bahnmarken

 

Bei Regelverstößen konnte man sich selbst sportlich entlasten in dem man seinen Fehler sofort einsah u. anschließend einen sogenannten ‚Kringel‘ (360° Kreis) segelte. Versäumte man diese Wiedergutmachung ertönte erbarmungslos die Trillerpfeife einer der beiden Schiedsrichter und man durfte 2 Kringel drehen. Dieses Verfahren klappte im Allgemeinen sehr gut und es gab am Ende der Regatta nur eine Protest-Verhandlung.

 

Fotogo20mini Siegerehrung

 

Bei ausgelassener und allseits zufriedener Stimmung konnte der amtierende RCLaser Weltmeister Dave Fowler den Siegerpokal entgegennehmen. Den 2. Platz belegte  Taco Faber aus den Niederlanden gefolgt vom besten Deutschen Frank Niehus.

Weitere Informationen und Bilder gibt es im German RC Laser Class Forum: www.rc-laserforum.de

 

Mit sportlichem Gruß,

Frank Wilmsmann