05.08.2014 Minitour auf der Lippe (Jugend)

8 Aug

So mal was ganz anderes. Nachdem wir nun schon einige male die Herforder Innenstadt unsicher gemacht hatten, sollte nun was anderes pasieren und man entschied sich für die Lippe in Paderborn. Besonderheit hier, ist der am Anfang befindliche Wildwasser- bereich. Allerdings zeigte sich dann doch, das nur 2 unserer Kanuten ( Ilyas und Sören) sich da runter trauten, aber immerhin, ist ja ausbaufähig und Sicherheit geht natürlich vor. Bei der Gelegenheit, es waren beteiligt: Luis,Torben,Ilyas,Sören,Lavina,Judith und ich (Kira). Die Aufsicht führte unser 1.ter Vorsitzender Dieter. Nachdem dann Sören und Ilyas, 3-4 mal den Wildwasserteil hinter sich gebracht hatten, konnte es zur Wandertour übergehen, die wir leider etwas verkürzen mußten, da wir auf dem Hinweg in einen Stau geraten waren.

Wie eigentlich immer, teilt sich dann das Feld, in Jungs die bei jeder Stromschnelle unbedingt spielen müssen und Mädchen die über alles mögliche quatschen müssen, dabei aber unglaublich viel Spaß haben. Diesmal waren noch außer Dieter, ein befreundeter Kanute aus Bünde und ein Schnupperpaddler dabei. 3Gruppen in vollster Harmonie und ich glaube Spaß hatten alle, da alle guter Laune waren. Am Ziel angekommen kamen dann auch Mike und Kai um uns abzuholen. Die ältere Fraktion war nicht zu überzeugen, das ein gelungener Ausflug mit Mc Donald endet, aber die Jugend konnte sich durchsetzen und so fuhren wir dann nach Bielefeld zum mcces.

Es war ein total gelungener Ausflug, mit viel Spaß und lachen. Jeder der nicht teilnahm hat was verpasst. So ich denke ich habs und verbleibe in der Hoffnung, dass das nicht das letzte mal war.

Eure KIRA

Platz 4 bei der Deutschen Meisterschaft im OceanSport

4 Aug

… oder wie weit sind eigentlich 5 Sekunden auf 20 Kilometer?

Am vergangenen Samstag richtete der SV Breitling aus Warnemünde die ersten Deutschen Meisterschaften des Deutschen Kanuverbandes für die OceanSport-Kategorien Surfski und Outrigger (Ausleger-Kanu) aus.

Bei 25° Grad Lufttemperatur und gleichmäßigen Rückenwind ging es für die 92 Kanuten, auf die als Downwindrace ausgelegten 20 Km-Strecke , von Warnemünde nach Kühlungsborn.

Aufgrund der seid Tagen sehr ruhigen Ostsee endschied sich Jens Steffen vom Herforder Kanu Klub für seinen schnellen Flachwasser-Outrigger.

Vom Start an ging es zunächst 1 Km gerade aus auf die glatte See, bevor es, nach Umrundung einer Wendeboje, die restlichen 19 Km parallel zur Küste direkt auf Kühlungborn am Horizont zuging.

Widererwartend waren die Wellen auf der offenen See dann doch zwischen 50 unf 80 cm hoch und sorgten bei den Kanuten für unterstützenden Vortrieb bei bis zu 50 Meter langen Surfs.

„Wenn ich das geahnt hätte, wäre mein zweites, speziell für wellige Bedingungen konstruiertes Boot, doch die bessere Wahl gewesen“, erläutert Steffen nach dem Rennen.

„Allerdings fahre ich dieses Boot erst seit Anfang des Jahres und bin deshalb noch nicht so vertraut damit wie mit dem Flachwasserrenner“, schildert er weiter.

Anders als bei Regatten auf Binnengewässern zog sich das Teilnehmerfeld nicht nur in der Länge sondern auch in die Breite sehr schnell auseinander.

Jeder Kanute versuchte seine eigene, perfekte Linie mit Wind und Welle zu finden.

„Daher habe ich auch schnell die Orientierung verloren auf welcher Position in dem riesigen Feld ich mich befand“, berichtet der Herforder Kanute weiter.

Auf dem letzten Kilometer ins Ziel erwischte Jens Steffen dann noch 4 lange Surfs und konnte dabei eine Dreiergruppe, die ihm zuvor schon 40 Meter abgenommen hatte, teilweise wieder einfangen.

Das Ziel lag bei diesem Wettkampf auf dem Strand. Somit mussten die Kanuten an der Wasserkante vom Boot abspringen und noch 10 Meter durch den Sand laufen um die Zeitnahme im Zieltor zu stoppen.

„Als ich vom Boot sprang war mein fast eingeholter Gegner gerade durchs Ziel gelaufen und es fällt Niemanden leicht nach 100 Minuten auf dem OC noch einen Strand hochzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mit mir und meiner Leistung einfach nur zufrieden. Ob ich aber, wie erhofft, unter die ersten 10 Paddler in meiner Ü-40- Wertung gelandet war, war nicht erkennbar. Daher war ich bei der anschließenden Siegerehrung am Warnemünder Strand total überrascht sogar Platz 4 erpaddelt zu haben“, schließt Jens Steffen seinen Bericht zu Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft ab.

Somit sind also 5 Sekunden auf 20 Km ca. 10 Sandmeter

Jens Steffen beim Start in Warnemünde
Jens Steffen beim Start in Warnemünde

 

OceanSport im Bergischen Land

13 Jul

 

Das die eigentlich für das offene Meer konstruierten Auslegerkanus (OC = Outrigger) auch im Binnenland funktionieren stellen u. a. auch die Kanuten des Herforder Kanu Klubs immer wieder unter Beweis. Im Bild Jens Steffen, links und Thomas A. Brandt
Dass die eigentlich für das offene Meer konstruierten Auslegerkanus (OC = Outrigger) auch im Binnenland funktionieren stellen u. a. auch die Kanuten des Herforder Kanu Klubs immer wieder unter Beweis. Im Bild Jens Steffen, links und Thomas A. Brandt

So auch am vergangenen Wochenende, als der Wuppertaler Verein für Kanusport zum 2. Lauf der NRW-Trophy 2014 im OceanSport auf die Bevertalsperre im Bergischen Land bei Hückeswagen einlud.

Eigentlich hatte sich Jens Steffen, zur Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft, mit anderen Outrigger-Kanuten zu einem  Trainingslager an der niederländischen Nordseeküste verabredet. Aufgrund der angekündigten, schlechten Witterungsbedingungen wurde dieses aber kurzfristig abgesagt und so „tröstete“ er sich mit der Teilnahme am 2. Lauf der NRW-Trophy.

Mit dabei war auch sein Vereinskamerad Thomas A. Brandt. Auch im Bergischen Land war das Wetter mit 17 Grad und teilweise stürmischem Regenwetter nicht berauschend aber für die Austragung der Talsperren-Regatta über 13,5 Km kein Problem.

Im 23-köpfigen Teilnehmerfeld aus vornehmlich NRW-Kanuten traten aber auch wieder einige Kanuten aus Niedersachen, dem Saarland und Baden Württemberg an.

Jens Steffen, der Vorjahressieger, konnte auch diesmal vom Start an in der Führungsgruppe mithalten. Nachdem sich ein Münsteraner Paddler bereits in der ersten Runde vom Feld absetzen konnte, entbrannte unter den Verfolgern ein sehr schnelles, aber auch kräftezehrendes Rennen.
Immer wieder entbrannte, innerhalb der insgesamt 4 Runden, ein harter Positionskampf um die Plätze 2 bis 6. Erst auf dem letzten Kilometer bis ins Ziel wurde, bei starkem Gegenwind, der Kampf um die Podiumsplätze entschieden. Jens Steffen konnte dabei den 3. Platz einfahren. Sein Vereinskamerad Thomas A. Brandt kämpfte derweil gegen seine Dauerkonkurrenten aus Beverungen um eine Position im Mittelfeld. Zwar musste er sich den Weser-Paddlern im Ziel geschlagen geben aber die Abstände werden kleiner! Vielleicht reicht es ja beim 3. und letzten Lauf der NRW-Trophy 2014 in Xanten schon für eine persönliche Verbesserung.

In der NRW-Trophy-Wertung belegt Thomas A. Brandt derzeit den 4. und Jens Steffen den 1. Rang.

FWR 2014 — NEWSletter VII —

30 Jun

NEWSletter VII

Das FWR 2014 ist gelaufen!

Es gab wieder viele spannende Rennläufe und das Wetter hat (zumindest am Samstag) auch noch ganz gut mitgespielt.

Die Ergebnisliste wird in Kürze noch veröffentlicht. Ebenso eine Foto- & Videopräsentation.

Wer darauf nicht warten kann, klickt sich schon einmal bei der Neuen Westfälischen ein und guckt sich deren Videomitschnitt vom FWR 2014 an.

Noch einmal einen herzlichen Dank an alle Teams, die es wieder einmal ermöglicht haben einen tollen Regattaablauf zu realisieren.

Den selben Dank richten wir natürlich auch an die vielen fleißigen Helfer vor und während der Veranstaltung.

Und denkt alle dran – nach dem Rennen ist vor dem Rennen – bis zum FWR 2015 sind es nur noch schlappe 51,6 Wochen1!!

Wechselvoller Start in die Oceansport-Saison 2014

14 Jun

Für die OceanSportler des HKK ging das Saison-Eröffnungstripple in der Eckernförder Bucht zu Ende.

Den Auftakt machte Mitte April das „Champ of the Lake“ auf dem Beyenburger Stausee bei Wuppertal. Bei guten Wetterbedingungen konnte J. Steffen mit seinem Partner aus Lauenburg, wie im Vorjahr das Teamrace, für sich entscheiden.
Als reines HKK-Vereinsteam gelang Th. A. Brandt und Ch. Schröder eine gute Mittelfeldplatzierung.

Vierzehn Tage später war der Tegeler See in Berlin mit dem „Rund um Scharfenberg“ der zweite Oceansport-Regattaort.
Auch bei dieser Regatta zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite und bot den knapp 100 Teilnehmern ideale Bedingungen. Etwas hinter seinen Erwartungen zurück und dennoch mit seiner Leistung zufrieden kam J. Steffen, in einem hochklassig besetztem Starterfeld, als 7. ins Ziel.

Ch. Schröder erreichte, nachdem er im Vorjahr wegen einem Grundkontakt in der zweiten Runde aufgeben musste, einen schadenfreien 14. Platz und Th. A. Brandt kam mit argen Sitzproblemen in der dritten Runde, als 17. ins Ziel.

Biestig und durchwachsen konnte man die Wetterbedingungen beim „German Seamaster“ in der Eckernförder Bucht nennen.
Zwar blies der Wind mit 4 Bft. aus Süd-West und sorgte damit für guten Rückenwind doch die erhofften Surfwellen blieben beim 25-Km-Downwind-Race bei dieser Windrichtung aus. Hinzu kamen einzelne Regenschauer und gefühlte 10° Lufttemperatur was für die beiden Herforder Kanuten die Regatta zu einer echten Durchhaltetour werden ließen.
Der Le Mans-Start (mit dem Boot vom Strand aus ins Wasser laufen) am Eckernförder Südstrand wurde für Ch. Schröder gleich ein Handicap, da sich eine Surfski-Kanutin mit ihrem Paddel in seinem Ausleger verfing und ihn wichtige Sekunden in der Startphase kostete.
Ohne direkten Kontakt zu anderen Offshore-Kanuten, denn das Paddeln in der Gruppe ist wesentlich leichter, musste er die ersten Kilometer sich allein den Weg bahnen.
J. Steffen erwischte einen guten Start, konnte das hohe Tempo der ersten Kilometer gut mitgehen, bis er nach 5 Kilometern erste Krämpfe in der Armmuskulatur spürte. Dadurch büßte er ein um die andere Position in der Führungsgruppe ein. Selbst das Tempo der ihn einholenden Verfolgergruppe konnte er an diesem Tag nicht halten.
Währenddessen kämpfte sich Ch. Schröder Position um Position langsam wieder an die Verfolger heran und überholte nach 17 Kilometern auch seinen Vereinskameraden J. Steffen der immer mehr mit den Krämpfen in seinen Armen an Tempo verlor und es im wahrsten Sinne des Wortes gerade noch so über die Ziellinie am Leuchtturm Bülk schaffte.
Trotz der schlechten Platzierungen hat es den beiden Oceansportlern gut gefallen, da die Streckenführung in er Eckernförder Bucht als auch die Organisation und Streckensicherung alles hergaben was zu einer guten Regatta gehören. Ein Wiederkommen im nächsten Jahr wird fest eingeplant.

Da ein weiteres Highlight im Regattakalender, das Hawaiian Sports Festival in Rerik aufgrund von Munitionsfunden am Strand, ersatzlos gestrichen wurde, werden die Herforder Oceansportler in den kommenden Wochen zu einem Trainingslager an die Ostsee reisen um sich optimal auf die 1. Deutsche Meisterschaft im Oceansport(2. August) in Rostock-Warnemünde vorzubereiten.

Platz 5 für die Werre-Dragons auf der internationalen Regattastrecke in Brandenburg

3 Jun
080
Internationale Regattastrecke Brandenburg, Beetzsee

Zum Abschluß des Brandenburger Drachenboot Festival 2014, erkämpfte sich das Herforder Drachenboot Team einen hervorragenden 5. Platz.

Als erstes Boot wurden die Werre-Dragons in einem stark besetzten Feld auf die 2000m Langstreckendistanz geschickt.
Nach einem etwas missglückten Start fanden die Herforder Paddler schnell in ihren Ryhtmus und konnten die, im 30 Sek. Abstand startenden, Verfolger durch eine tolle Mannschaftsleistung auf Distanz halten.

Insgesamt 4 mal ging es vor der, mit vielen Schaulustigen besetzten, Tribüne die 500m lange Regattastrecke rauf und runter.
3 mal musste gewendet werden.
Eine ziemlich kniffelige Angelegenheit, denn immerhin ist so ein voll besetztes Drachenboot (20 Paddler, 1 Trommler und 1 Steuermann) 12,50 Meter lang und ca. 2 Tonnen schwer.

Alle 3 Wenden gelangen dem Herforder Steuermann (Karl Heinz Ziedek) hervorragenden.
Und auch die 20 Paddlerinnen und Paddler hatten nach der letzten Wende noch genug Reserven in den Armen, um die nachfolgenden Boote bis ins Ziel auf Distanz zu halten.

Und so konnte das Drachenboot Team des HKK Herford mit einer Zeit von 10:13,50 Min. einen respektablen 5. Platz ein fahren.

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RC Laser Regatta 10.Mai 2014

11 Mai
Regatta Bericht: 2. Fastnet Race 2014 Wanderpokal  ‚HERFORDER WERRE POTT‘

2.RC Fastnet Race 2014
2.RC Fastnet Race 2014
2. RC Fastnet Race 2014
2. RC Fastnet Race 2014

Liebe Segelfreunde, nachdem der 1. Regattatermin wegen absoluten Windmangels verschoben werden musste konnten gestern immerhin drei Läufe bei 11 Grad u. 3-0 Bft aus Südwest u. diversen Regenschauern absolviert werden. Der hohe Wasserstand u. die straffe Strömung der Werre bedingt durch die zahlreichen Regenfälle der letzten Tage in Kombination mit den unsteten Windbedingungen verschärfte die Segelbedingungen u. stellte die Segler vor große Herausforderungen. Das A-Leichtwindrigg war die beste Wahl. Wir legten unsere bei Wind bewährte Langstrecke aus: Start-Ziellinie querab zum Bootshaussteg, Start gegen Strömung u. Wind zur Luvtonne in Höhe der ersten großen Flußbiegung, dann zurück auf Vorwindkurs unter der Eisenbahnbrücke durch bis zur Leetonne kurz vor der berüchtigten H2O-Brücke. Dann auf der Zielkreuz zurück u. gegen den Strom über die Ziellinie. Da der Wind nicht mitspielte wurde auf der Zielkreuz klar den Kurs bis vor die Eisenbahnbrücke für den 2. Lauf zu verkürzen. Nach einer kurzen Regen bedingten Pause bei heißem Kaffee u. leckerem Kuchen konnte dann bei auffrischendem Wind der 2. Lauf gestartet werden. Aber auch bei diesem Lauf lies der Wind auf der Zielkreuz wieder übelst nach. Als Schicksalslauf entpuppte sich dann der 3. Lauf. Wieder auf der Zielkreuz schlief jetzt der Wind vollends ein u. das Regattafeld trieb gnadenlos unter der Eisenbahnbrücke hindurch in windloses Niemandsland. Zu allem Überfluß sorgte der einsetzende Regen für eine technische Störung in meinem Handsender so das ich mein Ruder nur noch nach Backbord bewegen konnte. Damit war das so wichtige ’sich mit dem Bug in die Strömung stellen‘ nicht mehr möglich u. ich entschied mich mein Boot ab zu bergen. Auch die Teilnehmer die mit mir hinter die Brücke getrieben wurden entschieden sich den Lauf abzubrechen. Nur Arjan u. Frank Niehus war es gelungen geschickt vor der Brücke zu verharren bis ein paar ganz leichte Böen u. ganz viel Durchhaltevermögen erst Arjan u. dann Frank N. über die Ziellinie halfen. Josef war auch wieder richtig gut drauf und musste eigentlich nur durch sein Flautenpech im 3. Lauf Frank N. u. Arjan die beiden vorderen Plätze überlassen. Das große seglerische Können von Frank Niehus nach dem gewonnen 1. Lauf im 2. Lauf trotz permanentem Gras an der Finne noch den 3. Platz zu belegen u. im 3. Lauf durch extremes Durchhaltevermögen sein Boot geschickt vor der Eisenbahnbrücke in der fast windlosen Strömung zu halten sicherte ihm am Ende den Gesamtsieg u. den ‚Herforder Werre Pott‘.

2.RC Fasnet Race 2014
2.RC Fasnet Race 2014
2. RC Fastnet Race 2014
2. RC Fastnet Race 2014

An dieser Stelle herzliche Glückwünsche Frank für Platz 1, Arjan Platz 2 u. Josef Platz 3.

RC Fasnet Race 2014
RC Fasnet Race 2014
Fazit: Trotz wiederholter enttäuschender Windverhältnisse birgt das Flußsegeln einen gewissen Reiz dem man sich kaum entziehen kann u. das bei den Teilnehmern immer eine gute Stimmung auslöst. Ich habe mich gefreut das trotz der Wetterverhältnisse 10 Starter zur Regatta angetreten sind u. wir wieder große Unterstützung vom HKK-Team Dieter, Markus u. Mark bekommen haben.
Herzlichen Dank für alle Hilfestellungen, den ereignisreichen Regattatag u. auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr,
Euer Frank 
INFO: GERMAN RC LASER CLASS: www.rc-laserforum.de

Tag der Hanse am Kanu Klub

11 Mai

TagderHanse Am 17. Juni findet auf dem Gelände des Herforder Kanu Klub e. V. der von der Pro-Herford organisierte „Tag der Hanse“ statt. Wir erwarten ein große Anzahl Besucher, die den geplanten Aktivitäten an Land und zu Wasser beiwohnen.

Das offizielle Programm steht hier zum Download bereit.

Sonnenbrand und Birgit Fischer

27 Apr

Highlights für Herforder Oceansportler beim 16,5km-OC-Race „Rund um Scharfenberg“

In einem super besetzten Rennen sicherte sich Jens Steffen nach langer Führungsarbeit in der ersten Verfolgergruppe Platz sieben. Christoph Schröder fuhr nach ca. 10 km ein Gap von fast 150m wieder zu und wurde 14. Und Thomas Brandt war trotz riesiger Sitzprobleme am Schluss als 17. froh, die deutsche Ausnahmeolympionikin Birgit Fischer noch auf Distanz halten zu können. Mit leichten Sonnenbränden im Ziel waren aber dann alle wieder froh, an dieser Jubiläumsregatta (10 Jahre) teilgenommen zu haben.

1. Herforder Osterfeuer

20 Apr

1. offizielles Herforder Osterfeuer am Gelände des HKK

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Mehrere Hundert Besucher genossen am Abend des Ostersonntag die Frühlingsatmosphäre an der Werre und besuchten das erste Herforder Osterfeuer, zu dem Bootshauswart Mark-Oliver Weiss geladen hatte. Lange Schlangen an den Wertmarken- und Getränkeständen sorgten zwar für teils übertriebene Wartezeiten; dennoch war die einhellige Stimmung durchweg positiv. Somit dürfte der Grundstein für eine Wiederholung gelegt sein.